Ihre Aufschieberitis mit Achtsamkeit überwinden?

Shownotes

Sie kennen das vermutlich. Irgendeine unliebsame Tätigkeit, die Sie machen müssen, und der Aufschieber-Teufel in Ihnen meldet sich. Das merken Sie daran, dass Sie – anstatt die Aufgabe anzugehen und endlich hinter sich zu bringen, Sie … Zum wiederholten Mal Ihre eMails checken. Erst mal noch einen Kaffee holen. Ihnen einfällt, wen Sie noch dringend anrufen müssen. Sie erst mal noch schnell die Blumen gießen wollen. Das machen alle Aufschieber so. Aber warum? Antwort: Weil die zu erledigende Aufgabe Sie anscheinend nicht reizt, sondern Ihnen eher ein schlechtes Gefühl macht. Und Ihre aufschiebenden Tätigkeiten (Mails checken, Blumen gießen etc.) für bessere Gefühle sorgen. Was tun? Sich jetzt runterzumachen bringt noch mehr negative Gefühle. Und Sie kriegen noch weniger Lust, die anstehende Aufgabe zu erledigen. Besser ist es, mit etwas Achtsamkeit Ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Aufschieben zu richten. (Am Ende des Artikels erfahren Sie eine speziellen Tipp.) Mehr dazu auf diesem Podcast. Ich freue mich, wenn Sie meinen Podcast weiterempfehlen (Facebook, Twitter, eMail) oder einen kurzen Kommentar dazu hinterlassen. Diesen Podcast können Sie mit allen Links nachlesen auf meinem Persönlichkeits-Blog Oftmals liegen die Ursachen für Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann bietet sich ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an. Bild: © Photo credit: BuzzParadise via Foter.com www.cartoon4you.de

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