Dieses Buch von Jordan Peterson empfehle ich allen frustrierten Männern.

Shownotes

In vielen Staaten der USA gibt es eine Generation junger Männer, die desillusioniert, verärgert und frustriert sind. Selbstmord zum Beispiel ist eine Pandemie unter jungen weißen Männern im Amerika. Viele von ihnen sind arbeitslos, sind pornografiesüchtig. Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen sind entweder nicht vorhanden oder gewalttätig oder sonstwie gestört. Das scheint aber niemanden zu interessieren. Das ist bei uns nicht anders. Bei der letzten Bundestagswahl war bei den Männern in Ostdeutschland die AfD mit 26 Prozent die stärkste Partei – 13 Prozentpunkte mehr als bei den Männern im Westen. Wissenschaftler sind darüber wenig überrascht. Was bei US-Präsident Donald Trump der zornige weiße Mann in den Appalachen war, ist bei der AfD der zornige Ossi im Erzgebirge – eine starke Wählergruppe. Über „Männerthemen“ in den Medien zu sprechen, ist auch hierzulande nicht schick. Zwar hat bald jedes größere Unternehmen eine „Frauenbeauftragte“. Als jedoch 2017 (!) der erste „Männerbeauftragte“ in Nürnberg seine Arbeit aufnahm, war das sofort eine Meldung in SPIEGEL online wert. Hier will sich Jordan Peterson als ein guter Vater zeigen, der bei Gesprächen über die Notlage junger Männer zu Tränen gerührt ist. Seine Mission ist, das Leben dieser vergessenen Männer zu verbessern. So rät er jungen Männern beispielsweise ... Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen: Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke.

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