„Mein Job ist sinnlos aber gut bezahlt", sagte Mann im Lebensthemen-Coaching
Shownotes
Sinnfragen tauchen in meinen Coachings immer wieder auf.
Solche Fragen entstehen bei Menschen, die es geschafft haben. Also eine Karrierestufe erreicht, die ein auskömmliches Einkommen sichert. Die eine Partnerschaft oder eine Familie haben, wo die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und Zeit ist, durchzuatmen – und Bilanz zu ziehen.
Alles okay soweit. Und wie geht’s jetzt weiter?
Wie es weitergehen kann und was einen dabei antreibt, erklärt gut die Bedürfnispyramide von Maslow.
Wenn der Job fesselnd und herausfordernd genug ist, ist alles gut. Sinnfragen entstehen, wenn sich jemand am Ende eines langen Arbeitstages fragt: „Was habe ich heute eigentlich gemacht?“ .
Und darauf keine befriedigende Antwort findet. So wie mein Klient im 3-h-Coaching.
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