"Stephen King, wie überwindet man ein Trauma?"
Shownotes
Manche Menschen rennen vor ihren Ängsten davon. Andere kämpfen dagegen an. Stephen King hat sich hingesetzt – und sie aufgeschrieben. Zeile für Zeile. Jahr für Jahr.
Heraus kamen keine Selbsthilferatgeber, sondern Geschichten voller Dunkelheit, Schmerz und merkwürdiger Hoffnung.
Was treibt einen Mann an, der schon als Kind den Tod kannte? Was lässt jemanden unermüdlich erzählen – von Geistern, Clowns, einsamen Kindern und Männern, die zu Monstern werden?
Vielleicht war das Schreiben für King nie nur ein Beruf, sondern eine Überlebensstrategie. Eine Form der Selbsttherapie, die nicht nur ihn, sondern auch uns alle lehrt, was hinter der Angst liegt: das Menschsein.
Was Sie aus diesem fiktiven Interview mit Stephen King für sich mitnehmen können:
➡️ Trauma hinterlässt mehr als Erinnerungen – es bleibt im Körper. King zeigt, wie Worte körperliche Erfahrung aufnehmen.
➡️ Sichere Bindung ist Grundstein für Heilung. Kings Frau war nicht nur Partnerin, sondern Archetyp einer stabilen Bezugsperson.
➡️ Schreiben ist ein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Trauma wird nicht nur benannt – es wird verstanden.
➡️ Im Körper erleben, beschreiben, integrieren – erst dann heilt die Seele. King schreibt keine Theorien – er schreibt lebendig, körperhaft, sensorisch.
➡️ Neue Identität entwickeln – man muss kein Opfer bleiben. King schreibt nicht mehr, um Opfer zu bleiben, sondern um Autor zu sein.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen.
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