Hermann Hesse: Ein Hochsensibler ohne Diagnose
Shownotes
Hermann Hesse schrieb über Zerrissenheit, Identität, Einsamkeit und inneres Chaos – Themen, die hochsensible Menschen heute nur allzu gut kennen. Doch zu seinen Lebzeiten kannte niemand den Begriff „Hochsensibilität“. Was Hesse fühlte, wurde missverstanden – oder als Schwäche abgetan.
Heute würden wir vielleicht sagen:
Er war hochsensibel. Er nahm Reize intensiver wahr. Er fühlte tiefer als andere.
Und vielleicht war genau das der Grund, warum seine Worte Millionen Menschen berührten – und bis heute bewegen.
- Was Sie aus dieser Lebensthema-Analyse von Hermann Hesse für sich mitnehmen können:
- Welche Folgen frühe Fremdbestimmung haben kann.
- Wie Kunst eine Strategie zur emotionalen Selbstrettung sein kann.
- Warum manche Menschen zwischen Nähe und Freiheit pendeln.
- Wie Sie lernen können, sich selbst treu zu bleiben.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121040/hermann-hesse-ein-hochsensibler-ohne-diagnose
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