Georges Simenon: Schreiben müssen, um zu verstehen, was Menschen quält
Shownotes
Georges Simenon – der Schöpfer von Kommissar Maigret – schrieb über 400 Romane.
Doch hinter dieser beeindruckenden Zahl steckt keine literarische Eitelkeit, sondern ein tiefer innerer Konflikt.
In einem fiktiven Interview spricht Simenon über seine Kindheit ohne Wärme, seine rastlose Suche nach Anerkennung, seine Überforderung mit Nähe – und darüber, warum er wirklich schrieb.
Diese Folge ist keine Biografie, sondern eine psychologische Reise. Eine Einladung, zu erkennen, wie unser inneres Erleben oft unsere Kreativität antreibt – und welche Rolle verdrängte Gefühle dabei spielen.
Was Sie aus der Folge mitnehmen können:
- Warum kreative Leistung oft ein Schutzmechanismus ist
- Wie frühe Bindungserfahrungen unser Leben (und Schreiben) prägen
- Warum Maigret mehr ist als ein Kommissar – nämlich ein inneres Ideal
- Wie wir über fiktive Figuren unserem wahren Ich näher kommen können
- Was Georges Simenon uns über Verletzlichkeit, Schuld und Selbstvermeidung lehrt
Für wen ist die Folge interessant?
Für alle, die selbst schreiben oder kreativ arbeiten. Für Menschen, die sich fragen: „Was treibt mich eigentlich wirklich an?“ Und für jede:n, der oder die spürt: Hinter manchen Erfolgen steckt auch Schmerz.
Die ganze Folge können Sie hier nachlesen:
Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten?
Dann buchen Sie auch ein 3-h-Coaching. Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen!
Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? Dann lesen Sie hier …
Neuer Kommentar