Shownotes
Jeder kennt das, dass wir an etwas festhalten, das verloren oder vergangen ist. Gemeint ist hier nicht nur das schmerzlich-liebevolle Erinnern an Schönes oder das man etwas aufhebt und in Ehren hält, was einem wichtig ist.
Vielmehr geht es hier vor allem um Situationen, in denen wir hilflos oder krampfhaft an etwas festhalten und spüren, dass uns dies schadet — wir aber nicht in der Lage zu sein scheinen, dieses Festhalten zu beeinflussen.
Von Freunden, die es gut meinen, und entsprechenden Ratgebern erfährt man die Empfehlung, doch endlich loszulassen. Sich damit abzufinden, dass etwas nicht zu ändern oder vergangen ist. Doch das weiß der Betreffende selbst. Meist ist es der Beginn eines unbewussten Beziehungskarussells zwischen zwei Menschen mit Beziehungsdefiziten.
Dauer: 16 Min.
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Persönlichkeits-Blog nachlesen.
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