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„Meine Frustrationstoleranz war schon immer ziemlich gering“.

„Meine Frustrationstoleranz war schon immer ziemlich gering“.

39m 12s

Frustrationstoleranz braucht jeder Mensch, um die vielen Widrigkeiten des Lebens zu ertragen, mit Rückschlägen fertigzuwerden und in schwierigen Situationen nicht sofort aufzugeben.

„Warum ist meine Frustrationstoleranz so gering?“ In diesem 3-h-Coaching fand mein Klient die Antwort:

• Wie er schon als Jugendlicher Anforderungen zu vermeiden suchte.
• Warum er bei Schwierigkeiten eher aufgab als sich reinzuknien.
• Wie man dem Schmerz entgegen geht anstatt ihm auszuweichen.

Diesen Beitrag können Sie auch auf meinem **[Persönlichkeits-Blog](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/116492/frustrationstoleranz)** nachlesen.

Aber was passiert, wenn man nur eine geringe Frustrationstoleranz hat?
Dann ergeht es einem so wie meinem neuen Klienten in diesem Fallbericht.

"Für mich gibt es nur alles oder nichts!", sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.

37m 23s

Das „Alles-oder-nichts-Denken“ ist der Versuch, der Ambivalenz des Lebens zu entkommen. Doch nichts im Leben ist ganz schwarz oder weiß, völlig richtig oder ganz falsch. Menschen, die nur in solchen extremen Positionen denken, fürchten die Vielfalt, weil sie die Orientierung verlieren. Doch wie entsteht dieser extreme Denkstil? Lesen Sie hierzu meinen neuen Fallbericht.

Mit dieser Fantasiereise finden Sie Ihre Antwort.

Mit dieser Fantasiereise finden Sie Ihre Antwort.

20m 4s

Manchmal ist das Leben kompliziert. Zu wenige Wahlmöglichkeiten – oder zu viele. Welcher Weg ist der Richtige? Wie findet man im Wirrwarr der Gedanken und Gefühle den richtigen Weg?

Hier kann eine Fantasiereise(auch Märchen- oder Traumreise genannt) helfen. Sie gehört zu den imaginativen Verfahren in der Psychotherapie. Eigentlich ist eine Fantasiereise ein gelenkter Tagtraum, mit denen sowohl Erwachsene als auch Kinder lernen können, sich ihrer Innenwelt sich zuzuwenden.

„Corona, Ukraine, Klimakrise – ich bin am Verzweifeln“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.

„Corona, Ukraine, Klimakrise – ich bin am Verzweifeln“, sagte die Frau im Lebensthemen-Coaching.

43m 53s

Manch einer ist am Verzweifeln, dass die Welt seit einigen Jahren im Krisenmodus ist. Corona, Ukrainekrieg, zu viel Hitze, und deshalb mal zu wenig Wasser und dann wieder zu viel. Dass das mehr und mehr Menschen auch psychisch belastet, bemerken nicht nur Arbeitgeber und Krankenkassen. Auch in meinen Coachingsitzungen geht es öfter um die Frage, wie man angesichts der vielen schlechten Nachrichten nicht verzweifeln soll.

Warum es dafür hilfreich ist, seinen Geist anzubinden, lesen Sie in diesem Fallbericht.

"Trauen Sie sich denn zu, mit jemandem wie mir zu arbeiten?", fragte der Klient im Lebensthemen-Coaching.

35m 48s

Da der Umstand, Hilfe zu brauchen für Narzissten meist kränkend erlebt wird, verweigern sie unbewusst oft die Rolle des Klienten.
Stattdessen treten sie sehr dominant auf, hinterfragen gern die Kompetenz oder das Vorgehen des Coaches.
Hier tappen Coaches schnell in Fallen, was den Narzissten in seiner Skepsis über die ganze „Psychobranche“ bestätigt.
Woran man Narzissten erkennen kann und wie man mit ihnen doch befriedigend arbeiten kann, erfahren Sie in diesem Fallbericht.

„Ich muss auswandern, in Deutschland ersticke ich“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.

„Ich muss auswandern, in Deutschland ersticke ich“, sagte der Mann im Lebensthemen-Coaching.

40m 57s

In Deutschland ist vieles geregelt. Zum Glück, sagen die einen und fühlen sich dadurch sicher. Für andere ist das ein täglicher Horror. Sie erleben die vielen Vorschriften und Regelungen als massive Einschränkung ihrer Freiheit. Woher kommen diese unterschiedlichen Reaktionen? Mein Klient fühlt sich geradezu gefangen in Deutschland und möchte am liebsten auswandern. Was dahintersteckt und was der „Kleine Prinz“ damit zu tun hat, hören Sie in meinem neuen Fallbericht.

"Darf ich mich nach 40 Jahren Ehe trennen?", fragte die Frau im Lebensthemen-Coaching.

38m 5s

Trennung im Alter?
Meist sind es die Frauen, die gehen. Und viele gehen immer später. Doch Scheidungen nach vierzig oder fünfzig Jahre Ehe sind keine Ausnahmen mehr.

Im letzten Drittel des Lebens kommt unweigerlich die Frage, ob man mit diesem Menschen wirklich alt werden will. Doch die Antwort darauf ist alles andere als einfach, wie dieser Fallbericht zeigt.